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   OLG Oldenburg, 12.01.1979 - 8 U 180/78   

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https://dejure.org/1979,2510
OLG Oldenburg, 12.01.1979 - 8 U 180/78 (https://dejure.org/1979,2510)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 12.01.1979 - 8 U 180/78 (https://dejure.org/1979,2510)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 12. Januar 1979 - 8 U 180/78 (https://dejure.org/1979,2510)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 272 ZPO; § 275 Abs. 1 ZPO; § 275 Abs. 2 ZPO; § 276 Abs. 1 ZPO; § 277 Abs. 2 ZPO; § 282 ZPO; § 296 Abs. 1 ZPO; § 296 Abs. 2 ZPO; § 528 Abs. 3 ZPO; § 697 Abs. 3 S. 3 ZPO
    Verzögerung der Erledigung eines Rechtsstreits infolge fehlerhafter Belehrung der Partei durch das Gericht nach Übergang in das schriftliche Vorverfahren; Statthaftigkeit der Zurückweisung verspäteten Vorbringens bei einer rechtsfehlerhaften Behandlung der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verzögerung der Erledigung eines Rechtsstreits infolge fehlerhafter Belehrung der Partei durch das Gericht nach Übergang in das schriftliche Vorverfahren; Statthaftigkeit der Zurückweisung verspäteten Vorbringens bei einer rechtsfehlerhaften Behandlung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 295
  • NJW 1981, 704
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Oldenburg, 18.12.1978 - 8 U 161/78

    Zulässigkeit der Behandlung einer Anspruchsbegründung eines Mahnbescheids wie

    Auszug aus OLG Oldenburg, 12.01.1979 - 8 U 180/78
    Sie hat ihn möglicherweise sogar dazu veranlaßt, von der Möglichkeit, Versäumnisurteil gegen sich ergehen zu lassen, keinen Gebrauch zu machen (dazu im einzelnen Urteil des erkennenden Senats vom 18. Dezember 1978 - 8 U 161/78 -).
  • KG, 13.06.1978 - 1 W 2024/78
    Auszug aus OLG Oldenburg, 12.01.1979 - 8 U 180/78
    Der erkennende Senat hat bereits in seinem Urteil vom 12. Juli 1978 - 8 U 96/78 - (Nds. RPfl. 1978, 237 = MDR 1978, 1027) ausgesprochen, daß die beklagte Partei, die sich nach Übergang in das schriftliche Vorverfahren erst im Haupttermin zur Sache einlasse, die Erledigung des Rechtsstreits verzögere und daher grundsätzlich mit ihrem verspäteten Vorbringen auszuschließen sei.
  • OLG Oldenburg, 12.01.1979 - 8 U 223/78
    Auszug aus OLG Oldenburg, 12.01.1979 - 8 U 180/78
    Daß jedenfalls für das schriftliche Vorverfahren mit anschließendem Haupttermin auf diesen Verzögerungsbegriff abzustellen ist, hat der erkennende Senat ebenfalls in dem oben erwähnten Urteil vom 12. Juli 1978 ausgesprochen und hält hieran nach erneuter Überprüfung seines Standpunktes fest (siehe dazu im einzelnen das Urteil des erkennenden Senats vom 12. Januar 1979 - 8 U 223/78 -).
  • BVerfG, 09.02.1982 - 1 BvR 1379/80

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch fehlerhafte Anwendung von

    Eine derartig unklare Fristsetzung führt ebenso wie die Verwendung eines irreführenden Ladungsformulars (OLG Oldenburg, NJW 1980, S. 295) oder ein Verstoß gegen die in § 277 Abs. 2 ZPO normierte Belehrungspflicht (OLG Düsseldorf, NJW 1978, S. 2203) dazu, daß § 296 Abs. 1 ZPO nicht angewendet werden darf (vgl. auch Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 39. Aufl., § 296 Anm. 1 a. E. m. w. N.; Thomas/Putzo, ZPO, 11. Aufl., § 296 Anm. 3 d; Zöller, ZPO, 13. Aufl., § 296 Anm. I 1 a. E.).
  • BGH, 10.03.1983 - VII ZR 135/82

    Berücksichtigung nicht fristgerechten Vorbringens

    Ihr nachgereichtes Vorbringen ist daher grundsätzlich zuzulassen (BGH NJW 1975, 1744, 1745 [BGH 26.06.1975 - VII ZR 279/74] ; OLG Oldenburg NJW 1980, 295 [OLG Oldenburg 12.01.1979 - 8 U 180/78] m. Anm. Deubner 296; OLG Köln NJW 1980, 2421, 2422 [OLG Köln 23.05.1979 - 2 W 65/79] ; vgl. auch BVerfG NJW 1982, 1453 Nr. 4, 1454; Zöller/Schneider a.a.O. § 528 Anm. IV 5 b, V 3 b aa).
  • BGH, 12.01.1983 - IVa ZR 135/81

    Klage auf Zahlung von Maklerlohn und Streit um die Wirksamkeit der vom Gericht

    So legt die höchstrichterliche Rechtsprechung bei der Anwendung der Präklusionsvorshriften besonderen Wert auf den Gesichtspunkt der Rechtsklarheit (BGHZ 76, 236, 239 f.; Urteil vom 7. Juli 1980 - II ZR 233/79 - WM 1980, 1191; Urteil vom 9. März 1981 - VIII ZR 38/80 - LM ZPO § 296 Nr. 11) und läßt auch z.B. bei der Verwendung irreführender Ladungsformulare (OLG Oldenburg NJW 1980, 295 [OLG Oldenburg 12.01.1979 - 8 U 180/78] ) oder bei einem Verstoß gegen die aus § 277 Abs. 2 ZPO folgende Belehrungspflicht (OLG Düsseldorf NJW 1978, 2203 [OLG Düsseldorf 21.07.1978 - 14 U 67/78] ) eine Ausschließung von Parteivorbringen gemäß § 296 Abs. 1 ZPO nicht zu, Das Bundesverfassungsgericht hat diese Tendenz der Rechtsprechung ausdrücklich gebilligt (BVerfGE 59, 330 [BVerfG 09.02.1982 - 1 BvR 799/78] ).
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